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Mobil auf See

Aida Sol nach London

Ein Sonntag im Mai! Vor dreißig Jahren haben wir „Ja„ gesagt. Das sollte mal wieder ein Anlass für eine kleine Überraschung sein. So habe ich ein Frühstück mit Frau, Kindern und Freunden in den Fischauktionshallen gebucht. Schön und reichhaltig wars. Natürlich musste auch ein Besuch des Fisch-Marktes sein. Anschließen sollte sich ein Besuch des „Schellfischpostens“ in Altona. Bei dem herrlichen Sonnenwetter lohnte sich der Besuch. Etwas fehlte noch. Zwei große Koffern wurde von J. kurz vor zwölf gebracht. Denn was S. nicht wusste – in Altona lag die Aida Sol vor Anker. Sie sollte am Abend zu eine 4-tägigen Kreuzfahrt auslaufen. Was S. nicht wusste - Wir hatten eine Kabine gebucht. Also kurzerhand die Koffer geschnappt und den Weg zum Schiff zurückgelegt. Unsere Außen-Kabine lag zum Wasser hin. Das passte, denn an diesem Sonntag sollte noch die Auslaufparade des Hafengeburtstags stattfinden. … und wir hatten einen Logenplatz. Am Abend gings dann auf große Fahrt in Richtung Amsterdam. Über Nacht erreicht unser Schiff ihr erstes Ziel. Am nächsten Vormittag wartete auf uns ein Ausflugsbus für eine Stadtbesichtigung. Amsterdam ist eine reizvolle und ansprechende Stadt. Unser Reiseleiter machte und Lust auf mehr. Wir sind einige Zeit später nochmal nach Amsterdam zurückgekehrt. Am Abend legte unser Schiff ab in Richtung Dover. London sollte das nächste Ziel sein. Auch hier gab es es natürlich einen Ausflug. Der Reiseleiter dieser Tour war das genaue Gegenteil vom Ersten. Seine Begleitung war langweilig und nervig. Er sprach ständig von Toiletten. Hier ein Beispiel: Vorm Big Benn sprach er nicht vom Gebäude, sondern nur von der nächsten Toilette. Es machte keine Lust auf mehr. Abend legten wir dann wieder ab für einen See-Tag in Richtung Hamburg. Es war durchaus eine angenehmen Seereise. Etwas nervig war die ständige Sitzplatzsuche zu den Essenszeiten. Aber wenigstens hatte wir immer nette Tischnachbarn. Das Essen an Bord war gut und reichhaltig und die Getränke zum Essen frei. Am Donnerstagmorgen waren wir wieder zurück in Hamburg und legten wieder in Altona an. H. 2017

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Ein Sonntag im Mai! Vor dreißig Jahren haben wir „Ja„ gesagt. Das sollte mal wieder ein Anlass für eine kleine Überraschung sein. So habe ich ein Frühstück mit Frau, Kindern und Freunden in den Fischauktionshallen gebucht. Schön und reichhaltig wars. Natürlich musste auch ein Besuch des Fisch-Marktes sein. Anschließen sollte sich ein Besuch des „Schellfischpostens“ in Altona. Bei dem herrlichen Sonnenwetter lohnte sich der Besuch. Etwas fehlte noch. Zwei große Koffern wurde von J. kurz vor zwölf gebracht. Denn was S. nicht wusste – in Altona lag die Aida Sol vor Anker. Sie sollte am Abend zu eine 4-tägigen Kreuzfahrt auslaufen. Was S. nicht wusste - Wir hatten eine Kabine gebucht. Also kurzerhand die Koffer geschnappt und den Weg zum Schiff zurückgelegt. Unsere Außen-Kabine lag zum Wasser hin. Das passte, denn an diesem Sonntag sollte noch die Auslaufparade des Hafengeburtstags stattfinden. … und wir hatten einen Logenplatz. Am Abend gings dann auf große Fahrt in Richtung Amsterdam. Über Nacht erreicht unser Schiff ihr erstes Ziel. Am nächsten Vormittag wartete auf uns ein Ausflugsbus für eine Stadtbesichtigung. Amsterdam ist eine reizvolle und ansprechende Stadt. Unser Reiseleiter machte und Lust auf mehr. Wir sind einige Zeit später nochmal nach Amsterdam zurückgekehrt. Am Abend legte unser Schiff ab in Richtung Dover. London sollte das nächste Ziel sein. Auch hier gab es es natürlich einen Ausflug. Der Reiseleiter dieser Tour war das genaue Gegenteil vom Ersten. Seine Begleitung war langweilig und nervig. Er sprach ständig von Toiletten. Hier ein Beispiel: Vorm Big Benn sprach er nicht vom Gebäude, sondern nur von der nächsten Toilette. Es machte keine Lust auf mehr. Abend legten wir dann wieder ab für einen See-Tag in Richtung Hamburg. Es war durchaus eine angenehmen Seereise. Etwas nervig war die ständige Sitzplatzsuche zu den Essenszeiten. Aber wenigstens hatte wir immer nette Tischnachbarn. Das Essen an Bord war gut und reichhaltig und die Getränke zum Essen frei. Am Donnerstagmorgen waren wir wieder zurück in Hamburg und legten wieder in Altona an. H. 2017